Esther und Holger Müller

smart

Dies ist eine Übersicht, der von mir bei smart und seit 01.10.2006 bei der Daimler AG durchgeführten Projekte:

  • Regen-Licht-Sensor: Ein kombinierter Sensor am LIN-Bus, der auf die Scheibe geklebt sowohl die Wischer- als auch die Lichtansteuerung übernehmen kann.
  • Reifen-Druck-Kontrolle: Ein direkt messendes System, welches per Funk (315 MHz oder 433 MHz) den Druck in allen vier Reifen an ein zentrales Steuergerät übermittelt. Das Steuergerät kommuniziert per CAN mit dem Kombi, um entsprechende Warnungen anzuzeigen.
  • Lenkwinkelsensor: Die Stellung des Lenkrads wird mittels Hall-Sensoren ermittelt und per CAN an das ESP System übertragen.
  • Drehratensensor: Ein Sensor, der über bis zu 3 Einzelsensoren verfügt - a_x, a_y und Gierrate. Diese werden erfaßt, gefiltert und per CAN an das ESP System übertragen.
  • Parktronic: Über Ultraschallsensoren werden die Abstände zu Objekten vor und hinter dem Fahrzeug detektiert. Dem Fahrer wird über optische und akustische Warnelemente diese Information dargeboten.
  • Batteriesensor: Dieser Sensor ist am Batterie Massepol angeschlossen und mißt Strom, Spannung und Temperatur der Batterie. Mit diesen Meßgrössen und einem entsprechenden Modell kann auf den Ladezustand (SoC) und den Batteriezustand (SoH) geschlossen werden. Dies sind wichtige Eingangsgrössen, um im Fahzeug einen Start-/Stopp-Betrieb zu realisieren.

Auswahl an Erfahrungen, die über die oben genannten Bauteile hinausgehen:

  • Lieferanten-, Projekt-, Kosten-, Termin- und Änderungsmanagement im internationalen Umfeld.
  • Verwendung von smart internen Tools zur Dokumentation und Workflow-Steuerung bei Änderungen. In seiner letzten Version Web-basierend, so daß ein weltweiter Zugriff möglich ist.
  • Kostenoptimierung durch Gleichteilverwendung über Baureihen hinweg.
  • Verwendung von Tools zum Budget Controlling (hier das Notes-BANF-Tool).
  • Erfahrungen im Bereich der Gesamtfahrzeugintegration sowie entsprechenden Klausuren.
  • Fahrzeugerprobungen im Team mit anderen Abteilungen auf diversen Teststrecken.
  • Lastenhefterstellung und Abstimmung mit Lieferanten.
  • Erprobung und Freigabe von Entwicklungsständen.
  • Verwendung von Tools zur Diagnose (CANoe, CANape, DTS / E-Tester).
  • Kontakt zu entsprechenden Fachabteilungen im DC-Konzern.
  • Präsentation von Vorträgen in Gremien.
  • Ernennung zum stellvertretenden Teamleiter in einem Team von 6 Personen.
  • Target-Manager, mit der Aufgabe, das Projektkostenziel innerhalb der Elektrik-Entwicklung über alle Bauteile hinweg zu erreichen.